Im Leipziger Neuseenland herrscht nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen - auch hier gibt es Probleme, auch hier sind mitunter Vandalen am Werk. Sie waren lange Zeit hauptsächlich am Cospudener See unterwegs. Geändert hat sich das im Jahr 2006 mit der Eröffnung des Markkleeberger Sees. Seitdem sind Vandalismusschäden auch an den neuen Ufern östlich Markkleebergs zu verzeichnen.
Das Problem mit der Zerstörungswut ist dabei vor allem ein Phänomen der Sommermonate. Die stehen jetzt gerade wieder vor der Tür. Wir sprachen deshalb mit jemandem, der sich um die Beseitigung der Schäden kümmern muss - Bernd Walther von der Markkleeberger Firma EGW. Es ging natürlich um Graffiti, aber auch um die SOLARIA 1 und ganz normalen Müll. 
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Die Seeterrasse Cospuden ist eigentlich ein sonnendurchflutetes Lokal. Sollte aber die Unister GmbH mit ihrem Golfhotel so zum Zuge kommen, wie bislang geplant, dürfte aus dem kleinen Restaurant im Hafendörfchen Pier 1 bald eine Schattenwirtschaft werden. Restaurantleiter Tobias Keucher ist nicht nur Chef dieser überregional bekannten Ausflugsgaststätte, sondern auch als Privatmann ein bekennender Liebhaber des Cospudener Sees. Wir haben ihn deshalb Anfang März besucht, um mehr von den Golfresort-Plänen aus der Sicht eines möglicherweise direkt Betroffenen zu erfahren.
Was das mit OBM Klose und dem Starnberger See zu tun hat, darum geht es in den reichlichen fünf Minuten dieser neuen Geschichte aus Neuseenland. 
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